Im Folgenden finden Sie Einblicke und Eckdaten zu unserer Kirche St. Andreas, der ehemaligen Klosterkirche der Augustinerchorherren:
November 1633 |
Zerstörung und Plünderung von Stadtamhof durch schwedische Truppen, auch von Kloster und Kirche der Augustinerchorherren |
Juni 1695 |
Auffindung von Reliquien des hl. Magnus bei Aufräumungsarbeiten in der Kirchenruine |
19. April 1697 |
Grundsteinlegung, Architekt ist der Stadtamhofer Bürger Andreas Pichelmeier |
Juli 1702 |
Die Kirchenbau ist in die „halbe Vergewölbung“ gebracht |
7. November 1717 |
Einweihung der neuen Klosterkirche durch Weihbischof Langwerth von Simmern – eine einschiffige, spätbarocke Wandpfeilerkirche |
1715 bis 1730 |
Beginnende Ausstattung im Stil des Spätbarock |
Ab 1751 |
Weitere Ausstattung im Stil des Rokoko Beteiligte Künstler: Johann Gebhard (1676 – 1756), Otto Gebhard (1703 – 1773), Victor Honorius Janssens (1658 – 1736), Franz Anton Neu (gest. 1758), Premislaus Loritz , Anton Landes (1712 – 1764), Matthias Schiffer (1744 – 1827), Simon Sorg (1719 – 1792) |
1803 |
Klosteraufhebung |
1912 |
Errichtung der Pfarrei St. Magn, St. Andreas wird Pfarrkirche |
1977 |
St. Andreas wird Studienkirche der Kirchenmusikschule Regensburg, heute Hochschule für kath. Kirchenmusik und Musikpädagogik |